Am 31. Oktober 2008 fand vor der Jahrgangsstufe 11 der 6. Debating Contest des AKG statt. Das Thema lautete: "Community service is a tribute to society. Should all German citizens be obligated  to render it?" 18 Teilnehmer waren diesmal in der Endrunde dabei - fünf von ihnen werden im März 2009 zur Schülerkonferenz der UNO nach New York fahren.

18 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 hatten vor hundert Schülern über die Frage gestritten, ob in Deutschland ein Sozialdienst für alle eingerichtet werden sollte.

Die Ausscheidung findet immer in englischer Sprache statt, also hieß die Frage des „Debating Contest“: "Community service is a tribute to society. Should all German citizens be obligated to render it?" 18 Teilnehmer waren diesmal in der Endrunde dabei – die fünf Besten dürfen zur Belohnung im März 2009 an einer Schülerkonferenz der UNO in New York teilnehmen und vertreten dort Deutschland.

Das AKG unterstützt mit diesem Wettbewerb seinen bilingualen Zweig, in dem z.B. Erdkunde oder Politik und Wirtschaft in englischer Sprache unterrichtet werden. Dabei werden Pro- und Kontra-Teams aus je drei Schülern gebildet, die gegeneinander antreten. Neben der sprachlichen Kompetenz lernen dadurch die Schüler aber vor allem, in der Vorbereitung auf die Endausscheidung selbständig Informationen zu verarbeiten, sich in andere Perspektiven hineinzudenken und in der Auseinandersetzung mit fremden Positionen rhetorisch geschickt aufzutreten. Schnelle Reaktion und spontane Argumente sind gefordert.

Am Ende entschied eine aus Schülern und Lehrern zusammengesetzte Jury, dass diese fünf Schülerinnen die überzeugendsten Leistungen boten: Anne Bernhard, Esther Bickel, Jana Lahann, Sarah Wittmann und Johanna Zirpel.

Der Wettbewerb wird am AKG von den Lehrkräften Bettina Kaiser, Jan Mandler und Thomas von Machui organisiert.